Tempel was!?

um was geht es in einem Tempel

Ein Tempel ermöglicht uns, innere Widerstände, Glaubenssätze und Verhaltensmuster zu hinterfragen und zu transformieren.

Durch das Spüren von Widerstand und Resonanz kommen wir in die Eigenverantwortung. Dadurch schaffen wir Verbindung zu unserer verkörperten Kreativität. Das erweitert unseren Handlungsspielraum, den wir auch in unseren Alltag integrieren können.

Mit unserem Tempel kreieren wir einen Trauma sensiblen Raum für Wachstum und gewaltfreien Kontakt. Unsere Verletzlichkeit ist das Wertvollste, was wir in einen Tempel geben können. Wir ehren uns selbst und einander. Ein Tempel ist ein Heilraum, in dem all unsere Aspekte ihren Platz haben.

 

Hab Mut, lass los. 

 

 

Gibt es etwas Schöneres als das Gefühl von Liebe, Verbundenheit und Zugehörigkeit?

 

Ein Tempel, wo authentische, ehrliche und direkte Kommunikation alte Überzeugungen aufwühlt und dich in deine eigene Kraft bringt. Wir begleiten dich auf eine intime, sinnliche Reise zu deinem noch ungenutzten Potential. Mache einen Schritt in deine unschuldige Neugier, für neue Herz öffnende Begegnungen.

 

Wir kreieren einen achtsamen Raum, in dem alles von dir willkommen ist. Lausche deiner inneren Stimme und bringe sie in Kontakt. Spüre deine Komfortzone und wachse darüber hinaus.

 

 

Unsere Vision:

 

Wir wünschen uns, dass immer mehr und grössere Räume für Wachstum geschaffen werden. Der Tempel ist unser Beitrag zu einem kollektiven Heilraum, in dem alte Konditionierungen und Glaubenssätze transformiert werden können. Für ein Zusammenleben in einer Kultur, die Verbindung generiert, statt Spaltung.

 

Unsere Werte:

Die folgenden Wegweiser unterstützen uns darin, einen gemeinsamen Rahmen zu schaffen, an dem wir uns orientieren. Das öffnet ein Lernfeld, um diese Werte immer mehr zu verkörpern und in unser Leben zu integrieren.

 

Konsens:
Wir kommunizieren unsere Grenzen und Wünsche und respektieren die Grenzen und Wünsche unseres Gegenübers.
In unserem Tempel darfst du das Spektrum deiner Sinnlichkeit erfahren. Wir zelebrieren Eros als Lebenskraft, dabei gehen wir aber nicht in Penetr@tion über.

 

Care:
Wir bewegen uns achtsam und bewusst im gemeinsamen Raum. Wir praktizieren Selbstfürsorge und Eigenverantwortung. Wir sind bereit und fähig, um Unterstützung zu bitten, wenn wir sie brauchen.
Generell bieten wir keinen Therapieraum an. Es ist ein Forschungsraum für Menschen die Fähigkeit und Bereitschaft zur Eigenverantwortung mitbringen.

 

Präsenz:
Wir üben uns in der eigenen Präsenz und Hingabe. Wir kreieren gemeinsam einen wertfreien und erwartungssfreien Raum. Ich bin achtsam, in welcher Energie, ich auf andere zugehen, bis ein “natürlicher” Fluss zwischen uns entstehen kann, möglichst frei von Entscheidungen aus dem Kopf.

 

Confidentiality:
Was wir hier erleben, ist und bleibt vertraulich. Ausserhalb des Tempels sprechen wir nur über unsere eigenen Erlebnisse. Wir geben keine Identitäten preis und sprechen nicht über Handlungen anderer.

 

 

Erwarte keine Dating-Plattform:
Es geht im Tempel nicht darum, Männer mit Frauen in Kontakt zu bringen und umgekehrt. Es geht um deine eigene Erfahrung und dein Wachstum, was nicht ausschliesst, dass dadurch neue Bekanntschaften entstehen können.

 


Einige Teilnehmerstimmen:

 

Im Tempel habe ich Alignment erfahren. Einmal mehr konnte ich erleben, wie sich die Dinge einsortieren, wenn ich einen Impuls in mir wahrnehme, ihn befolge und dann die Kontrolle loslasse. Das lässt mich tief entspannen und ist für mich das wertvollste Geschenk des Abends. Auch habe ich erfahren, dass es sich lohnt, mutig zu sein. Mut in Kombination mit wacher Aufmerksamkeit erscheint mir als sehr potente Kombination. Ich fühle mich ermächtigt, in meiner Kraft. Und das ist ein tolles Gefühl.

Ich bin also durchweg positiv überrascht von meiner Tempel Erfahrung. Ich hatte mehr subjektiv Schwieriges erwartet, schwierige Situationen, schwierige Gefühle. Dass dem nicht so war, bedaure ich fast ein wenig, weil ich weiss, dass gerade auch die schwierigen Dinge Boden für Wachstum sind. Aber ich lasse das Urteilen und Bewerten los, spüre Führung und nehme sie demütig und dankbar an.

Als Letztes möchte ich dir sagen, dass ich tief berührt bin von dir, Tinka und eurem Team. Menschen zu erleben, die ganz für ihre Sache gehen, ist unheimlich schön, inspirierend.

Ganz herzlichen Dank für eure sorgsame und verantwortungsvolle Leitung. Das ist für mich die wahrscheinlich wichtigste Zutat zum Gelingen dieser Erfahrung.”

 

Martina S.

 


 

Dieser Tempel war für mich eine sehr tiefe und wohltuende Erfahrung. So einfach können wir uns in so schöne Zustände begeben, nur versuchen wir diesen Weg normalerweise zu umgehen, da er mit Scham und Schuld behaftet ist. So machen wir uns auf komplizierte Umwege, um zum gleichen Ziel zu gelangen: Connection. Dieser Tempel hat mir gezeigt, wie einfach wir Schuld und Scham ablegen können, um uns unschuldig als sinnlich-s€xuelle Wesen begegnen zu können. Der Raum war achtsam und humorvoll zugleich gehalten, ich konnte mich voller Vertrauen hineinfallen lassen. Danke euch, danke.”

 

Philipp A.

 


 

Ich kam, um etwas aus meiner Komfortzone zu kommen, hatte schon davon gehört, und war sehr neugierig…
Berührung auf allen Ebenen reizt mich.
Ich würde wieder kommen, da ich es sehr bereichernd fand, ich konnte einige Erkenntnisse machen und meinen Reaktionen besser verstehen.
Besonders gefallen hat mir die Achtsamkeit, die Klarheit, das benennen der Dinge, die gute Orientierung durch Euch Leiter, das gute gehalten sein durch Euch und die Assistenten…

Bleibt so authentisch und Herz offen wie Ihr seid, es war ein Genuss! ”

 

Karin S.

 


 

Remo und sein wundervolles Team erschaffen einen sicheren Raum, in dem sowohl sinnliche Begegnung als auch tiefe Innenschau möglich sind.

Ich konnte mich ausprobieren, meine Grenzen ausloten und wertvolle Erkenntnisse sammeln über meine Muster und inneren Anteile. Von wem fühle ich mich angezogen und wieso? Was erhoffe ich mir von einer Begegnung? Wie gehe ich in den Kontakt? Schöpfe ich aus der Fülle, oder ist es eine Bedürftigkeit, die sich zeigt? Was macht ein "Nein" mit mir?  Und, fast noch gefährlicher, ein beherztes "Ja"?

 

Raphael E.

 


 

Herzlichen Dank für diesen sehr schönen und sinnlichen Tempel. Dies war mein (bzw. unser, wir waren ja als Paar da) erster Tempel überhaupt und ich habe mich direkt sehr wohl gefühlt. Ihr habt eine ganz tolle und wohlige Atmosphäre geschaffen, die es mir sehr leicht gemacht hat, mich fallen zu lassen. Die von euch angeleiteten Übungen gestalteten den Übergang in den nicht mehr angeleiteten Teil sehr gut und fliessend. Was nehme ich aus dem Tempel mit? Ganz vieles! Neben einem Lächeln auf den Lippen auch das Wissen, dass ich meine Wünsche und Interessen klar äussern darf, ja sogar muss. Das erfordert Mut, hilft mir aber auch, mich mit meinen Wünschen auseinanderzusetzen und mir darüber klar zu werden, was ich möchte – oder eben nicht.”

 

Chrigi

 


 

Gerne wieder, ihr gestaltet den Raum so wunderbar, da spürt man Leidenschaft hinter dem Projekt, und ihr schafft es einen freien Raum zu kreieren, wo jeder authentisch sein darf aber auch jeder seine Grenzen einhalten kann. Chapeau! 💞

 

Tilly T.

 


 

Hier fühlt man sich geborgen. Das relativ grosse Team kümmert sich mit Hingabe um jedes Detail, vom Empfang vor der Haustür über die wunderschöne Deko und kreative Übungen im geleiteten Teil bis hin zu einem Ohr für persönliche Anliegen. Von den Tempeln, die ich kenne, mit Abstand der schönste und auch Einsteiger-freundlichste.”

 

Dani A.